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2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0401, von Schamkraut bis Schandau Öffnen
401 Schamkraut - Schandau. und ward 1834 zum Haupte der Sufiten erwählt; er bemühte sich seitdem, die Bergvölker Daghestans durch religiöse Begeisterung zu vereinigen. Das von ihm befolgte Kriegssystem befähigte die Bergvölker zu
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0163, von Cheviot bis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen Öffnen
Unteroffizieren beförderte Soldaten heißen deshalb Chevronnés. – In der Heraldik bedeutet C. einen Sparren im Wappen. Chevronné (spr. schĕwronneh), s. Chevron. Chewsūren («Schluchtenbewohner»), kaukas. Bergvolk im russ.-kaukas. Gouvernement Tiflis, an den
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0187, von Avola bis Axenberg Öffnen
mit (1875) 38,910 Einw. Hauptort ist Chumsach in 1023 m Höhe. Das Bergvolk der Awar oder Awarier, wahrscheinlich Nachkommen der alten Avaren (s. d.), ist kriegerisch, hält viel auf die Heldenthaten seiner Ahnen wie auf Sittenreinheit und nährt sich
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0017, China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) Öffnen
endeten, sowie mit dem kriegerischen Bergvolk an den Grenzen der Provinzen Kuangtung, Kuangsi und Honan, mit dem ein Vertrag abgeschlossen ward, der dahin lautete, daß sie in ihren Bergen bleiben, die Chinesen ihr Gebiet nicht betreten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0232, von Pontoniere bis Pontresina Öffnen
heutigen Wilajets Trapezunt und Siwas. Das Hauptgebirge von P. ist der Paryadres (Balchan und Kalat Dagh), der mit seinen Verzweigungen den ganzen Osten des Landes erfüllt. Dort saßen rohe, kriegerische Bergvölker: Tibarener, Mosynöken, Chalyben
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0417, von Prospekt bis Prostitution Öffnen
. Die Patriarchen und Propheten des Alten Testaments bezeugen, daß zu ihrer Zeit schon P. bestand (1. Mos. 34, 31; 38, 15); doch war die P. den Töchtern Israels untersagt. In Chaldäa herrschte unter den wilden und kriegerischen Bergvölkern die gastliche P
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0885, von Tschermak bis Tschernigow Öffnen
und barbarische Wildheit hervor, während ihre kriegerische Tüchtigkeit sich im geregelten Kampf wenig bewährte. Die im Kaukasus zurückgebliebenen T. machten 1877 ebenfalls Aufstandsversuche, doch ohne einheitlichen Plan und daher ohne Erfolg. Als besondere
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0196, von Chaux de Fonds, La bis Chingan Öffnen
auch einen so altertümlichen Dialekt spricht, daß er von den eigentlichen Georgiern nur schwer verstanden wird. Die C. scheinen ein Gemisch von Georgiern, Osseten, Kistinen und andern Bergvölkern zu sein. Sie bekennen sich zum Christentum, opfern aber
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0017, von Abano Bagni bis Abb. Öffnen
inmitten der polit. und kriegerischen Gefahren die Provinz völlig selbständig, sagte sich jedoch von dem europ. Mutterlande nicht los, sondern unterstützte durch Geld und Kriegsmittel die span. Cortes im Kampfe gegen Napoleon I. Zu
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0928, von Carapella bis Carayon Öffnen
Reich an die Römer verloren, stellte er sich an die Spitze der kriegerischen Bergvölker von Wales, der Siluren und der Ordoviker, und leistete den Römern tapfern Widerstand, als diese 50 n. Chr. unter dem Legaten P. Ostorius Scapula ihre Angriffe
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0684, von Daggeïsches Fieber bis Dagnan-Bouveret Öffnen
die Bergvölker; der Aufstand erreichte im August und September feine größte Verbreitung und konnte erst im Jan. 1878 unterdrückt werden. Seitdem fchreitet die Organisation nach russ. System immer mehr vorwärts. Die Bevölkerung von D. stellt außer
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0894, von Parc producteur bis Paredes de Nava Öffnen
in den Pangani mündenden Mkomasi. Die Bevölkerung bilden, abgesehen von kleinen Kolonien der Wasegua, Waschamba und Wakamba am Fuße der Ostseite, die Wapare , ein arbeitsames, nicht sehr kriegerisches Bergvolk. Die Wapare sind Bantu, doch
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1032, von Tscherkessien bis Tschernigow Öffnen
T. gesellten sich noch die Bewohner der nordöstl. Ufer des Schwarzen Meers, so daß 1864 wohl gegen ½ Mill. kaukas. Bergvölker in die Türkei auswanderte. Die Übriggebliebenen wurden hauptsächlich in den Bassins der Bjelaja und Laba, im Ober